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Wer A sagt, muß nicht B sagen. Er kann auch erkennen, daß A falsch war. (Bertold Brecht, dt. Schriftsteller, 1898-1956)
Es gibt nichts schöneres, als dem Schweigen eines Dummkopfs zuzuhören. (Helmut Qualtinger, öst. Schausp. 1928-1986)
Tätig ist man immer mit einen gewissen Lärm. Wirken geht in der Stille vor sich. (Peter Bamm, dt. Schriftst. 1897-1975)
Den Namen des Rechtes würde man nicht kennen, wenn es das Ungerechte nicht gäbe. (Heraklit, gr. Philosoph, 540-480 v.Chr.)
Faulheit ist die Furcht vor bevorstehender Arbeit. (Cicero, 106-43 v.Chr.)
Zitate sind Eis für jede Stimmung. (Christian Morgenstern)
Eine schmerzliche Wahrheit ist besser als eine Lüge. (Thomas Mann, dt. Dichter 1875-1955)
Arm ist nicht der, der wenig hat, sondern der, der nicht genug bekommen kann. (Jean Guehenno, fr. Schriftst. 1890-1978)
Jedenfalls ist es besser, ein eckiges Etwas zu sein als ein rundes Nichts. (Friedrich Hebbel, dt. Dichter, 1813-1863)
Der Arzt hilft immer, wenn nicht dem Kranken, so seinem Beutel. (römisches Sprichwort)
Ärzte und Pflasterer bedecken ihren Pfusch mit Erde. (röm. Sprichwort)
Fast jede Frau ist schön, wenn sie Charme hat. Fast jede Frau hat Charme, wenn sie Scham hat. (Sigmund Graff, dt. Aphoristiker, 1898-1979)
Der Mann trägt die Jahre in den Knochen, die Frau im Gesicht.
Die zehn Gebote sind deswegen so kurz und logisch, weil sie ohne Mitwirkung von Juristen zustandegekommen sind. (Charles de Gaulle, franz. Politiker & General, 1890-1970)
'There is no sausage in my forehead. Why?' (Neil Hendry)
Deutschlands Schicksal: Vor dem Schalter zu stehen. Deutschlands Ideal: Hinter dem Schalter zu sitzen. (Kurt Tucholsky, dt. Schriftsteller, 1890-1935)
Je kaputter die Welt draußen, desto heiler muß sie zu Hause sein. (Reinhard May, dt. Sänger, *1942)
Laß mich mal ran. (Joachim Kitzmann)
Sorgen ertrinken nicht in Alkohol, sie können schwimmen. (Heinz Rühmann, dt. Schauspieler u. Regisseur)
Im Leben muß man wählen, Geld zu verdienen oder es auszugeben. Es bleibt nicht genug Zeit, beides zu tun. (Edouard Bourdet, fr. Dramatiker,1887-1945)
Unter Diskussionen verstehen Männer die Kunst, den Partner zum Schweigen zu bringen. Frauen verstehen darunter die Kunst, den Partner nicht zum Reden kommen zu lassen. (Fritz Eckhard, öst. Schauspieler und Autor)
Die Strafe des Lügners ist nicht, daß ihm niemand mehr glaubt, sondern, daß er selbst niemanden mehr glauben kann. (George Bernard Shaw, ir. Dramatiker, 1856-1950)
Man kann auf seinen Standpunkt stehen, aber man sollte nicht darauf sitzen. (Erich Kästner, dt. Schriftsteller, 1899-1974)
Wenn die meisten sich schon armseliger Kleider und Möbel schämen, wieviel mehr sollten wir uns da erst armseliger Ideen und Weltanschauungen schämen. (Albert Einstein, dt.-am. Wissenschaftler, 1879-1955)
Unsere Wünsche sind die Vorboten der Fähigkeiten, die in uns liegen. (Johann Wolfgang von Goethe, dt. Dichter, 1749-1832)
Jeder will alt werden, aber keiner will es sein. (Martin Held, dt. Schauspieler)
Anerkennung ist eine Pflanze, die vorwiegend auf Gräbern wächst. (Robert Lembke, dt. Showmaster, 1913-1989)
Das Geld, das man besitzt, ist das Instrument der Freiheit; das Geld, dem man nachjagt, ist das Instrument der Knechtschaft. (Jean-Jacques Rousseau, schw.-frz. Phil., 1712-1778)
Реферат опубликован: 10/12/2008